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Donnerstag 2st, Februar 3:42:39 Pm

Uda |
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43 jaar vrouw, Krabbe |
Stuttgart, Germany |
Persisch(Anfänger), Hindi(Grundstufe), Bengalen(Kompetenz) |
Zahnarzt, Künstler |
ID: 3597745397 |
Freunde: neosailor1234, Fakhar-Anwar, deerfield |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 178 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Shirley |
Profil anzeigen: | 9227 |
Nummer: | +4930592-439-68 |
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Beschreibung:
Würde man im Reich der Tiere einen „Treuetest“ durchführen, so würde ihn kaum ein Teilnehmer bestehen. Mit nur einem Geschlechtspartner bis ans Lebensende zusammenzubleiben, ist in der freien Wildbahn unüblich. Lediglich einige Vögel, Nagetiere oder Krokodile verdienen wohl das Siegel „monogam“. Die meisten Tiere haben jedoch Sex mit wechselnden Partnern — und das aus gutem Grund. Im Gegensatz zu monogam lebenden Tieren paart sich ein polygames Lebewesen mit mehreren Vertretern des anderen Geschlechts.
Das Bessere ist dabei der Feind des Guten: Treues Zusammenbleiben funktioniert nur so lange, bis einer der beiden Partner Aussicht auf ein noch schöneres Weibchen beziehungsweise auf ein noch besser ausgestattetes Männchen hat. Marienkäfer wechseln zum Beispiel etwa alle zwei Tage ihren Geschlechtspartner. Auch höher entwickelte Tiere frönen dem Partnertausch.
Zwischen 98 und 99 Prozent der Säugetiere leben polygam. Ob Orang-Utans, Gorillas, Schimpansen oder Bonobos: Bei den Menschenaffen gibt es kaum exklusive Partnerbindungen. Die Gründe für das polygame Verhalten der Tiere sind vielfältig. Zum einen zahlt sich Untreue evolutionstechnisch gesehen aus. Die Nachkommenschaft untreuer Tiere ist so nämlich mit sehr verschiedenen Merkmalen ausgestattet, da sie die Gene unterschiedlicher Elternteile in sich vereint.
Dies erweitert die Möglichkeiten der Art, sich an veränderte Klimabedingungen oder ein neues Nahrungsangebot anzupassen. Zum anderen hat Untreue auch einen sozialen Effekt. Dies, so zeigen Untersuchungen, wirkt sich positiv auf den sozialen Zusammenhalt innerhalb der Fledermauskolonie aus. Ähnlich ist es bei den Bonobo-Affen. Konflikte in der Gruppe klären sie häufig über Sex — auch mit gleichgeschlechtlichen Mitgliedern.
Untreue fördert bei einigen Tierarten also auch das Gemeinschaftsgefühl. So positiv die Auswirkungen der Seitensprünge für die Arterhaltung auch sein mögen, mitunter werden sie hart bestraft. Das Rotrücken-Waldsalamander-Weibchen zum Beispiel nimmt die fremden Sexualduftstoffe der Nebenbuhlerin auf der Haut „ihres“ Männchens wahr und ächtet dessen Untreue mit heftigen Bissen.
Auch der Umgang mit den fleischgewordenen Folgen der Seitensprünge ist mitunter sehr rabiat. Während die Kuckuckskinder in den Nestern von Tannenmeisen vielfach unbemerkt heranwachsen, bringen die Berggorillamännchen die fremden Jungen meist um. Auch bei Schimpansen hat fremder Nachwuchs normalerweise keine Überlebenschance, da die Männchen nur ihre eigenen Kinder dulden.
Die Schimpansenweibchen verfolgen daher eine interessante Strategie: Durch laute Paarungsrufe machen sie möglichst viele Männchen auf sich aufmerksam und haben mit vielen von ihnen Sex in kurzer Zeit. So schützen die Weibchen ihre möglichen Nachkommen vor tödlichen Übergriffen der Männchen, da diese nun unsicher sind, von wem das Baby stammt.
Wer Sex mit vielen Partnern hat, erhöht die Gefahr, sich mit Geschlechtskrankheiten zu infizieren. Marienkäferweibchen können sich von ihren Geschlechtspartnern zum Beispiel eine Milbe einhandeln, die sie unfruchtbar macht. Noch drastischer sind die Folgen offenbar bei Hummeldamen. Hier senkt die Untreue angeblich die Lebenserwartung. Forscher haben herausgefunden, dass Hummeln, die Sex mit verschiedenen Männchen haben, in jeder Hinsicht weniger fit sind als solche, die nur mit einem Partner verkehren.
Der Grund hierfür scheinen die gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen der männlichen Samen zu sein. Untreue hat also nicht nur positive Seiten. Stand: Sie befinden sich hier: Planet Wissen Natur Tierwelt. Neuer Abschnitt. Neuer Abschnitt Polygamie ist im Tierreich weit verbreitet. Die Gründe für Untreue sind vielfältig. Untreue kann unerwünschte Nebenwirkungen haben.
Bonobos kennen keine feste Partnerbindung. Ein Männchen für Tochter, Mutter und Oma. Bei Gorillas leben Kuckuckskinder gefährlich. Weiterführende Infos. Neuer Abschnitt Stand: Neuer Abschnitt Sex im Tierreich Einführung mehr Strategien der Fortpflanzung mehr Sexrekorde mehr Sexuelle Gewalt mehr Link-Tipps mehr.
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