Sex filme china nackte frauen bumsen
Freitag 7st, Kann 7:51:21 Am

Dolphin180k |
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31 jaar vrouw, Skorpion |
Schön, Germany |
Französisch(Anlasser), Hindi(Basic) |
Technologe, Kopf |
ID: 1477447161 |
Freunde: maggie007, Khyra_1234 |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Ja |
Höhe | 173 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Marie |
Profil anzeigen: | 1633 |
Nummer: | +4930894-552-16 |
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Beschreibung:
Als die Kaiserin zurückkehrte, waren die Brüste plötzlich verschwunden. Ein Epos über die Herrscherin Wu Zetian ist das Fernsehereignis dieser Tage in China, doch nach der Premiere kurz vor Weihnachten schien die Serie plötzlich abgesetzt. Offiziell war von „technischen Problemen“ die Rede. Andere Körperteile gefährdeten wiederum die Premiere des aktuellen Blockbusters „Gone with the Bullets“. Sobald es in China derzeit um nackte Haut geht oder um Sex, wird es brisant.
Stolz wurde an Weihnachten vermeldet, man habe seitdem 15 Millionen „illegale Publikationen“ gelöscht. Es geht nicht nur um Pornos: Ein tiefer Ausschnitt ist in den Augen eifriger Sittenwächter plötzlich ebenso verdächtig wie Wissenschaftler, die öffentlich über Sex oder – noch schlimmer – über Homosexualität sprechen. Es geht um die Moral in China. Und die sehen staatliche Stellen ebenso wie konservative Vereine gefährdet.
Deshalb verfügte die Zensurbehörde kürzlich, dass die allgegenwärtigen Videoportale in Serien und Filmen keine Szenen zeigen dürften, in denen es One-Night-Stands, Seitensprünge und sexuelle Anspielungen zu sehen gebe. Beim Kampf gegen alles Fleischliche ist den staatlichen Sittenwächtern eine umtriebige private Anti-Pornografie-Website beigesprungen. Von sieben Frauen aus Nordchina gegründet, hat sie mithilfe von Freiwilligen nach eigenen Angaben bereits selbst mehr als Pornoseiten enttarnt.
Sie warnen im Web vor Masturbation „ungesund! Und jetzt tragen sie ihren Kampf um eine „reinere Gesellschaft“ auch immer öfter in die Offline-Welt. Das bekam etwa der bekannteste Sexualforscher der Volksrepublik zu spüren. Als Professor Peng Xiaohui im November auf einem Sexologiekongress im südchinesischen Guangzhou sprach, beschimpfte ihn eine Frau mittleren Alters, er habe keinerlei Moral, dann bewarf sie den Wissenschaftler mit Kot.
Die Sittenwächter-Website bestritt umgehend, dafür verantwortlich zu sein. Doch Peng, einer von wenigen Sexualforschern in China, musste sich dort immer wieder als verkommen beschimpfen lassen. Auch die Attacke lobt die Website-Chefin Xia Haixin: „Er hat es verdient, mit Kot beschmiert zu werden. Peng habe durch seine Ansichten zu Homosexualität Männer zu Schwulen gemacht und damit viele Familien ruiniert.
Kurz darauf veröffentlichte ein anderer Sexualforscher eine Droh-E-Mail, die mit Xias Namen unterzeichnet war. Auch er habe viele Teenager verdorben. Die Sittenwächterin dementiert, die E-Mail geschickt zu haben, dem Inhalt scheint sie aber beizupflichten. Auch der Leiter einer Schwulenberatung, Ah Qiang, wurde kürzlich offenbar von ihren Leuten bedroht. Wird Sex in China also wieder zum Tabuthema? Das ist kaum vorzustellen.
Geredet wird über Sex in der Tat zwar kaum, genau deshalb erregen Sexualwissenschaftler solche Aufmerksamkeit. In Chinas Städten finden sich alle paar hundert Meter „Erwachsenenläden“ genannte Sexshops, es gibt volle Schwulenbars, auf Werbeplakaten wird sich lasziv geräkelt. Die offiziell verbotene Prostitution floriert, auch wenn sie sich oft hinter Fassaden von Friseur- und Massagegeschäften verstecken muss.
Die Sittenwächter schieben all dies gern auf den Einfluss des dekadenten Westens. Und so unterhält sich Sexologe Peng auch mit einem deutschen Journalisten – nur zitieren lassen will er sich dann nicht. Er fürchtet, dann wieder als Agent des Westens gebrandmarkt zu werden. Von den Sittenwächtern abschrecken lassen will er sich aber nicht.
Der „South China Morning Post“ sagte er: „Ich bin 58 Jahre alt und muss mich vor nichts fürchten. Die Aktivisten spürten „die unterstützenden Botschaften, die die offizielle Politik aussendet“. Peng, der auf dem chinesischen Twitter-Klon Weibo Sexberatung anbietet, beklagt seit Langem die Ahnungslosigkeit seiner Landsleute bei allem, was mit Sex zu tun hat.
Der Professor sagte einst, dass 99 Prozent der Chinesen Analphabeten seien, sobald es um Geschlechtsverkehr geht. Für Peng gibt es nur einen Ausweg, auch im neuen Klima der Züchtigkeit: China müsse noch viel mehr über Sex reden. Historiendrama „The Empress of China“: Die Ausschnitte der Damen waren den Zensoren zu tief. Allzu viel nackte Haut gilt in diesen Monaten wieder als verdächtig. Dabei ist die Volksrepublik in den letzten 20, 30 Jahren deutlich freizügiger geworden – wie hier bei einem Stangentanzwettbewerb im nordchinesischen Tianjin Juni Willkommen beim Sexkultur-Festival in Guangzhou.
Hier hielt der Sexualforscher Peng Xiaohui einen Vortrag, als er von einer Frau beschimpft und mit Kot beworfen wurde. Ein Dragqueen im südchinesischen Dali. Chinas wenige Sexualforscher versuchen auch zu vermitteln, dass es verschiedene Formen von Sexualität gibt. Das erregt Unverständnis bei den Aktivistinnen der Anti-Pornografie-Bewegung: „Die Gedanken der Menschen könnten durch Sexologen vergiftet werden“, sagt deren Chefin Xia Haixin.
Razzia in einem Massagesalon in Qingdao: Die offiziell verbotene Prostitution floriert, trotz der Razzien. Oft versteckt sie sich hinter Fassaden von Friseur- und Massagegeschäften. Die Polizei schaut genau hin, wenn es um Sex geht – wie hier auf einer Messe für „Erwachsenenspielzeug und Reproduktionsgesundheit“ in Shanghai.
Junge Frauen in Peking: Es geht bei alldem um die Moral in China. Sittenwächter wittern eine unmoralische Verwestlichung in der jungen Generation. Die jungen Chinesen, die den rasanten Aufschwung erleben, kleiden sich gern auffällig, auch das missfällt manchen konservativen Gruppen. Dies sollte „Love Land“ werden, ein Vergnügungspark in Chongqing, ganz dem Thema Sex gewidmet Aufnahme von Der Regierung wurde es aber zu vulgär, und der Park wurde nie eröffnet.
Tatsächlich gibt es auch skurrile Veranstaltungen im Rahmen der neuen Offenheit: Hier sehen wir Teilnehmerinnen einer Brust-Modelwettbewerb in der Stadt Hefei. Auch im Stadtbild ist Sex mittlerweile präsent: In Peking finden sich alle paar Hundert Meter Sexshops, auf Werbeplakaten wird sich lasziv geräkelt. Zum Inhalt springen. Icon: Startseite News Icon: Einweisung Ticker Icon: Spiegel Plus SPIEGEL Plus Icon: Audio Audio Icon: Konto Account.
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