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Samstag 4st, Juni 12:33:42 Am

Kiddy |
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25 jaar vrouw, Zentaur |
Von mir, Germany |
Deutsch(Gut), Portugiesisch(Anfänger), Bengalen(Basic) |
Schmecker, Fotograf, Chocolatier |
ID: 1813329567 |
Freunde: petersen_cl, rangerben, dgaryanderson, DAL |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Ja |
Höhe | 167 cm |
Status | Frei |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Priscilla |
Profil anzeigen: | 4916 |
Nummer: | +4930863-573-88 |
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Beschreibung:
H autenge T-Shirts, Röhrenjeans oder Minirock und hohe Stiefel – schon kleine Mädchen können sich heute sexy wie erwachsene Frauen anziehen. Auch für Jungs gibt es enge, moderne Jeans und Hemden, die schon aus Dreijährigen Machos oder coole „Checker“ machen. Vor allem US-amerikanische Psychologen schlagen deshalb Alarm: Kinder würden zu früh mit sexuellen Botschaften konfrontiert, sei es durch ihre eigene Kleidung oder durch Werbung, Internet und Fernsehen.
So schreiben Diane K. Levin und Jean Kilbourne in ihrem Buch „So sexy so soon“, dass die ständige Berieselung mit sexuellen Inhalten das Verhalten von Kindern verändere. Sie lernten früh – zu früh – dass ihr Status in der Gesellschaft davon abhängig sei, welche sexuellen Reize sie hätten. Hierzulande wird die Problematik weniger dramatisch gesehen. Zwar habe sich die offensichtliche Sexualisierung der Gesellschaft und auch der Kindheit vor allem durch die Medien verstärkt, sagt Hettler.
Aber wenn Eltern darauf angemessen reagierten, wüssten Kinder damit umzugehen. Dann kann es nach Meinung von Experten dazu kommen, dass Kinder „falsche“ Antworten erhalten und sich eine unsichere Haltung zum Thema Sexualität entwickelt. Soweit muss es nicht kommen, wenn Eltern sich als Ansprechpartner offen zeigen. Dabei dürfe man das kindliche Interesse und Spiel aber nicht mit der eigenen Sexualität verwechseln. Diese Rollenspiele seien vom erwachsenen Bild der Sexualität weit entfernt und nicht vergleichbar.
Vierjährige wollen nicht sexy sein, sie wollen „erwachsen“ spielen, was sie zum Beispiel auch in Mutter-Vater-Kind-Spielen imitieren. Deshalb müssten Eltern auch gar nicht rigide oder gar ablehnend darauf reagieren, sagt Eberhardts Institutskollege Michael Hummert. Wenn sie dann mit 13 das erste Mal kletterten, ginge das schief.
Und wie ist das mit härteren sexuellen Botschaften, beispielsweise mit Pornografie? Aber was bedeutet das für die Jugendlichen, und wie sollen Eltern darauf reagieren? Viele Jugendliche wüssten das aber ohnehin zu unterscheiden. Kathrin Hettler fügt hinzu: „Wir wissen, dass Jugendliche, die eine gute und fundierte Sexualaufklärung in der Kindheit hatten, kaum anzufechten sind durch Pornografie.
Ein Höchstalter gebe es aber schon. Sex ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. In Serien kommt er vor, auf Werbeplakaten, im Internet. Damit Kinder lernen, eigenständig und kritisch damit umzugehen, sind Eltern in der Verantwortung, sie beim Medienkonsum auch zu begleiten, sagen Experten wie der Dortmunder Sexualpädagoge Michael Hummert.
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