Girls pirmasens winfried fickmaschine bauen
Sonntag 28st, Dezember 10:37:17 Am

Kaylbex |
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45 jaar vrouw, Skorpion |
Gisen, Germany |
Javanisch(Gut), Araber(Basic) |
Meteorologe, Kollektor, Lautsprecher |
ID: 2514324599 |
Freunde: lotus74711, paobrien4 |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 1 |
Höhe | 165 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Renee |
Profil anzeigen: | 5934 |
Nummer: | +4930295-993-69 |
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Beschreibung:
Rock im Wald August bis August Waldsportplatz Erlenbrunn, Pirmasens. Nach einer mehr oder weniger einfachen Fahrt, die durch die Hilfe eines Ortsansässigen vereinfacht wurde, fanden wir uns am Ort des Geschehens ein. Eine riesige Frechheit, die von langer Hand geplant wurde und die Stadtkasse garantiert gut gefüllt hat. Wir kamen an und gingen durch die Security Kontrollen, bei denen uns ein Eistee Pack abgenommen wurde, obwohl direkt am Eingang ein Schild stand ein solcher Pack pro Person.
Als wir endlich drin waren, hatten Bleed Into One ihren Gig beendet. Sie haben wohl fast alle Tracks ihrer Releases gespielt da genug Zeit war und man von weitem fast nur Musik und kaum Gerede gehört hat. Es hatte auch kurz vor Beginn der Veranstaltung noch mal etwas geregnet und alles war nass und es gab einige Pfützen auf dem Sandplatz. Um She-Male Trouble aus Berlin durften nun eine halbe Stunde lang ihr Können unter Beweis stellen und versuchten ihr möglichstes die bislang rar gesäten Besucher vor die matschige Bühne zu bringen.
Nach einer kurzen Umbaupause kamen Sugarcult auf die Bühne und legten mit ihrem neuen Schlagzeuger sofort mit „You’re The One“ los. Das war Musik nach dem Geschmack des Publikums und die Stimmung verbesserte sich zusehends. Das Publikum zeigte leichte Begeisterung gegenüber der pop-infizierten Musik dieser recht jungen Band. Saves The Day spielten viele Songs von ihrem aktuellen Album und dem kommenden Album, aber auch einige Ältere.
Die Älteren waren meist aber nur langsamer und ähnelten musikalisch den Neuen. Nach Saves The Day begann der Teil des Programms den die meisten Besucher erwartet haben. Danach kam der wohl beliebteste Track ihres aktuellen Albums „Under Killing Moon“. Die Menge pogte und die ersten Bodysurfer des Tages wurden von der Security „gerettet“. Sie spielten keinen Track ihres ersten Albums nur von den letzten beiden.
Thrice hatten ihr Ziel erreicht und ihr Publikum in Wallung gebracht. Im Handumdrehen wurde die Menge vor der Bühne in den Bann dieser Kombo gezogen und zum Tanzen verleitet. Das neuste Release aus dem Hause Mad Caddies „“ war erst einige Monate auf den Markt und wurde deshalb umso mehr in der Setlist berücksichtigt. Das Quartett um Frontmann Jim enterte dann endlich um kurz vor Elf die Stage des Waldsportplatzes und sorgten von der ersten Minute an für grandiose Stimmung trotz des schlechten Wetters.
Ansonsten reihte sich Hit an Hit und kaum ein Song wurde unterschlagen. Nachdem es morgens noch einmal kräftig geregnet hatte kamen wir Samstagmittag bei Skafield an, dem ersten Auftritt des Tages. Das Bild erinnerte an Woodstock nur in Pirmasens war es wesentlich kühler und es war keine Sonne zu sehen. Skafield spielte fast alle Songs ihres Debütalbums bei Leech Records und es gefiel den schon so „früh“ anwesenden Leuten.
Es waren mehr da als am Tag davor, da wohl noch einige zusätzliche Leute erst Samstags angereist sind um Wizo zu sehen. Die zweite Band des Samstags war die Osnabrücker Kombo Waterdown , die die bislang angekommenen Besucher mit handfestem Hardcore eine halbe Stunde verwöhnte. Aus ihrem neusten Werk „The Files You Have On Me“ kamen enorm viele Songs auf die Setlist. Nachdem der „Teufel“ von Mad Sin die letzten Vorbereitungen beendet hatte kamen die Jungs aus Berlin auf die Bühne und begangen mit ihrer Rock’n’roll Show.
Mad Sin war die einzige Band die mit Kontrabass statt einer Bassgitarre angereist waren, welches ein wichtiges Element des „wahren“ Rock’n’Roll ist. Die Menge tobte und es wurde ordentlich gepogt bzw. Jetzt kamen die interessanteren und bekannteren Bands des Tages. Den Anfang dieser Auftritte machten die guten alten Vandals , die einen hohen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad durch ihr Album „Hitler Bad, Vandals Good“ erreicht haben.
Die Jungs hatten ne extrem gute Show in petto. Der Abschluss des Gigs war der Hammer. Alles in allem eine tolle Show. Bei Poison The Well flachte die Stimmung etwas ab, doch das änderte nichts an der Bühnenpräsenz der Amerikaner. Alles in Allem eine gelungene Mischung ihres bisherigen Schaffens, die vom Publikum nicht ganz so begeistert aufgenommen wurde wie die Songs der Urgesteine der Vandals.
Schon eine ganze Stunde vorbei? Nicht ganz, denn die Hommage an ihre Heimatstadt fehlte noch. Kurz nachdem BoySetsFire abgebaut hatten kamen Axel und Co auf die Bühne um den Soundcheck ihrer Instrumente selbst vorzunehmen. Sie testeten mit dem Song „Gemein“, den das Publikum prompt zum Mitsingen nutzte, auch wenn es nur der Refrain war. Nachdem endlich der richtige Sound gefunden war, fingen sie endlich an zu spielen.
Die Nummer zwei der Internetabstimmung, nämlich „Kein Gerede“, wurde gespielt. Zwischen all ihren Liedern verfielen die Jungs immer einen Redeschwall und redeten fast mehr als sie spielten. Es gab kein halten mehr und alle sangen mit und es wurde sich kräftig bewegt. Nach 3 Jahren endlich wieder eine typische geniale Wizo Show. Nachdem Wizo fertig war lichtete sich der Platz vor der Bühne etwas, da wohl die meisten nur wegen der Show von Wizo gekommen waren und die meiste Publicity durch die Seite von Wizo und deren Newsletter kam.
Dann kam der Auftritt von Monster Magnet die irgendwie nicht unter die ganzen Punk und Ska Bands passte. Trotzdem machten sie eine sehr gute Figur auf der Bühne. Während der Show versuchten Monster Magnet zwei Gitarren zu zerhauen und verbrannten eine. Insgesamt eine sehr solide Show mit gutem Metal. Nun war es nur noch eine Band, die den Waldsportplatz in Erlenbrunn mit ihrer Musik begeistern konnte.
Als dann endlich die Lichter der Bühne ausgingen und die Jungs in schwarzen Kapuzen-Anoraks zum Vorschein kamen jubelten vereinzelt ein paar Leute. Um kurz nach halb eins war es dann auch schon wieder vorbei mit dem Rock im Wald und der Sportplatz leerte sich zusehends. Home News Bands Reviews Interviews Konzerte.